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Les informations ci-dessous représentent la structure des différents fonds d'archives, conformément à la terminologie précisée par la norme internationale ISAD(G) : un fonds peut être divisé en sous-fonds, série, sous-série, dossier et pièce. Si vous voulez des explications détaillées sur la façon de se déplacer dans cette hiérarchie, cliquez ici

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Schiedrichterlicher Spruch der Brüder von Palm und Heinrichs von Oenz, zwischen dem Hause Thunstetten und Conrad von Matten.
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Werner von Wiggiswyl verzichtet zu Gunsten des Hauses Buchsee auf einen ungenannten Weinberg.
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Rudolf und Burkhard von Schwanden, Vater und Sohn, dieser, Burger zu Bern, treten dem Hause Köniz Güter zu Köniz ab, die sie vom Reiche zu Lehen trugen.
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Ableben und Beerdigung Grafen Peters von Savoien.
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Ulrich von Vilmaringen schenkt dem Hause Buchsee sechs Eigenleute.
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Rudolf und Burkhard von Schwanden, Vater und Sohn, übergeben vor dem Gericht zu Bern ihre im Banne Köniz gelegenen Güter dem Hause Köniz.
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Mechthild von Bern hat beim Tode ihres ersten Mannes bei sich selbst ein Gelübd steter Enthaltsamkeit abgelegt, sich aber wieder verehlicht. Auf ihre an den Pabst gerechtete Bitte um Vergebnung, ertheilt ihr der Pönitentiar des Pabstes, Bischof Heinrich von Ostia und Velletri dieselbe, unter Bedingung der Erneuerung und Haltung dieses Gelübdes nach ihres zweiten Mannes Tode.
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Die Stadt Bern erneuert das mit Grafen Peter von Savoien bestandene Reichsschirmverhältniss mit dessen Bruder und Nachfolger, Grafen Philipp v. Savoien und Burgund.
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Die Brüder Jacob und Ulrich v. Möringen, Frye, schenken dem Hospitale Buchsee zwei Eigenleute mit deren Habselgkeiten.
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Pabsts Clemens IV. Schirmbulle für das Kloster Fraubrunnen.
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Berchtold, Herrv. Strasberg, erlässt dem Kloster zu Erlach den Wasserzoll zu Meienried.
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Berchtold, Herr von Strasberg und seine Söhne bekräftigen dem Kloster Erlach seine Besizungen und Gerechtsamen zu Büren und Rüti, und verschreiben zu deren Gewährleistung einen Mansus zu Dotzingen.
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Das Kloster Frienisberg verkauft dem Hause Köniz um dreiundzwanzig Pfund Denarien (Heller) Güter bei Bern (oder Berg) und Mühleberg.
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Vorfälle des Jahres 1268
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Rudolf von Schüpfen trittet seinem Sohne Peter Güter ab zu Schüpfen, Bundkofen, Kosthofen, Winterswyl, Lindeswyl und Graben, damit er dieselben dem Hause Buchsee übergebe.
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Richard, Röm. König, erneuert den Brüdern des Hospitales vom heil. Lazarus die demselben von den Röm. Königen Heinrich VII. und Wilhelm gemachte Schenkung der Kirche Meyringen im Haslithal.
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Heinrich, Herr von Schüpfen, schenkt dem Kloster Frienisberg das Gut Sellant bei Lyss.
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Der Schultheiss Cuno von Bubenberg, die Räthe und die Burger zu Bern urkunden, Heinrich von Endlisberg habe zu Gunsten des Hauses Köniz seinen Ansprüchen auf das Gut in dem Mettenthal Verzicht geleistet.
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Schultheiss, Räthe und Burger zu Bern empfehlen dem Bischof Johann von Lausanne die Brüder des Teutschen Hauses zu Köniz, als ihre Burger, in dem Streit mit Ulrich von Makenberg.
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Der Schultheiss Cuno von Bubenberg, der Rath und die Gemeinde zu Bern nehmen die Brüder des Predigerordens in ihre Stadt und in ihren Schirm auf, und weisen ihnen Grund und Boden an, zu Erbauung eines Klosters.
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Berchtold, Herr von Strasberg, verleiht Jacob, Heinrichs des Schultheissen zu Büren Sohn, nach emphyteutischen Rechten, den von Dotzingen nach Büren fliessenden Bach.
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Rudolf, Graf von Neuenburg, Herr zu Nydau, schenkt dem Kloster Erlach eine steuerfreie Hofstatt zu Erlach.
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Graf Rudolf von Neuenburg-Nydau ertheilt dem Kloster Erlach, welches seine Altvordern gestiftet haben, und wo dieselben auch begraben liegen, einen Schirmbrief für dessen Besitzungen zu Ins, Gals und Siselen.
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Die Brüder Rudolf und Heinrich von Schüpfen schenken dem Hause Buchsee mehrere ihrer Eigenleute, nach dem Recht von Hintersässen zu besitzen.
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Werner von Wiggiswyl erkennt, verschiedene Schupposen, die er mit Namen nennt, von dem Hause Buchsee zu Lehen zu tragen.
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Rudolf, Graf von Habsburg und Kyburg, Landgraf in Elsass erzeigt Junker Cuno von Helfenstein die Gnade der Zusicherung, dass dessen vom Grafen getragene Lehen Mutten und Jolisried auf seine Ehefrau Perreta und seine Töchter übergehen sollen, wenn er, Cuno, ohne Söhne absterben sollte.
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Graf Rudolf von Habsburg schenkt dem Kloster Cappelen im Forst die Neubrüche bei der Höhle im Forst, nebst dem Gute Muntsberg, als ein Seelgerette.
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Der Comthur zu Köniz gibt Heinrichen und Heinrichen von Wildenstein, Vater und Sohn, die Mühle und Stampfe in Neuenegg in lebenslängliches Lehen.
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Wilhelm von Hatenberg, Ritter, schenkt dem Hause Friensisberg seinen Weinberg Schoren und 5 Schilling jährlichen Zinses zu Latringen.
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Die ungenannte Ehefrau Walters, Herrn zu Aarwangen, auf dem Sterbebette, vergabet dem Hause Thunstetten für ihr Seelenheil eine Schuppose zu Büzberg.
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Jacob, Prior des Hospitales von Pons Bargiae und von Leuzingen, verpfändet einen jenem Hospitale zuständigen Weinberg zu Twann und einen Zins zu Worben an Johann Suter - oder den Schuster - zu Biel um fünf Pfund Heller, die derselbe dem Hause zu Bargen vorgestreckt hatte.
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Ritter Ulrich von Mackenberg, Castellan zu Laupen, tritt dem Hause Köniz den Neubruch- oder Reutezehnten im Forst bei Laupen ab, und erkennt, derselbe gehöre nicht zum Schlosse Laupen.
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Ritter Burkhard von Schwanden, aus dem heiligen Lande heimgekehrt, schenkt dem Teutschordenshause Köniz einen Zehnten zu Sulgen.
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Rudolf und Nicolaus, genannt Friesen, Burger zu Bern, geben den Zehnten in Sulgen in die Hand Burkhards, Herrn von Schwanden, zu Lehen auf, und empfangen denselben wieder von den Brüdern des teutschen Ordens in Köniz zu Lehen.
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Graf Rudolf von Habsburg und Kyburg, Landgraf in Elsass, als Vormünder des Erbin Anna von Kyburg, willigt in den Verkauf der kyburgischen Güter und des Kirchensatzes zu Rapferswyl an das Kloster Frienisber.
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Ulrich von Schwanden, Ritter, übergibt seine Reichslehen zu Nideck und auf dem Brühl, im Bann zu Köniz, den Brüdern des teutschen Ordens zu Köniz, den Brüdern des teutschen Ordens zu Köniz.
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Ulrich, Herr zu Aarberg und Ergenzach, bestätigt die Schenkung des Kirchensatzes zu Cappelen bei Aarberg an das Haus Gottstatt, die sein verstorbener Bruder Rudolf, und dessen Sohn Rudolf, Grafenv. Neuenburg, gemacht hatten.
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Die Brüder Bertold, Heinrich und Otto, Junker, Söhne Bertolds, Herrn zu Strasberg, geben Jacob, dem Sohne des alten Schultheissen zu Büren die Wasserleitung von Dotzingen nach Büren und die von Hölisbrunnen in Erblehen.
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Werner von Luternau schenkt dem Hause Thunstetten, als Vergütung zugefügten Schadens, sein Eigengut in dem Eichholz bei Langenthal.
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Cuno, Otto, Peter und Ulrich v. Helfenstein, Ritter Otto's sel. v. Helfenstein Söhne, theilen den väterlichen und mütterlichen Nachlass an Eigengütern und Lehen unter sich.
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Werner von Wiggiswyl verpfändet dem Hause Buchsee zwei Wiesen, Hausmatte und Velmatte genannt, um sieben Pfund und zehn Schilling, auf Wiederlosung.
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Werner von Wiggiswyl und Johann sein Sohn schenken dem Hause Buchsee Waldungen im Winkel, zu Weingarten und bei Banmoos.
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Revers Rudolfs, des Probstes zu Cappelen im Forst an Hugo von Paleysuel, savoischen Landvogte zum Anbau und zur Nutzniessung eingeräumter, von der Burg Gümminen abhängender Reutenen zunächst bei der Höhle im Forst, und wegen des Gutes Monsberg (Mauss?).
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 549
Die Brüder Bertold, Heinrich und Otto von Strasberg ertheilen dem Kloster Gottstatt das Recht, von ihren Vasallen Vergabungen zu empfangen.
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Graf Rudolf (II.) von Neuenburg-Nydau bestätigt die von seinen Vasallen dem Kloster Gottstatt gemachten Vergabungen.
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Rudolf von Weissenburg im Sibenthal schenkt für sein Seelenheil dem Kloster Cappelen (im Forst) das Gut Hardlinsbaum beu Ogie.
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Heinrich Swarz oder Swaren tritt, zum Heil seiner Seele, dem Hause Köniz einen Zehnten im Banne von Köniz ab.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 553
Ritter Rudolf von Schüpfen, seine Ehefrau, Söhne und Tochter, verkaufen Abt Berchtold und dem Convent zu Frienisberg vier Schupposen und das Eigengut Kalkofen, sämmtlich zu Winterswyl gelegen.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 554
Rudolf, Ritter von Schüpfen, der dem Kloster Frienisberg Güter zu Winterswyl verkauft hat, setzt, bis dieser Verkauf die oberlehensherrliche Bestätigung erhalten haben würde, dem käuferischen Kloster seine Mühle zu Schüpfen als Sicherheitsunterpfand ein.
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