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Schreiben Herzogs Berchtold IV.v.Zäringen an den Abt von Cluny, in Angelegenheiten des Priorates von Rüeggisberg.
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Siselen, eine Besitzung des Domcapitels von Lausanne.
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Ulrich von Ochtland schenkt sein Eigengut Nuarlez dem Priorat Mönchenwyler.
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Kaisers Friedrich I. Schirmbrief für das Kloster Interlaken.
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Berchtold IV., Herzog von Burgund, vergabet dem Kloster Rüeggisberg das Gut Scubelenmatte als ein Seelgerette.
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Bischof Landricus von Lausanne schenkt der Abtei Fontaine-Andre die Zehnten ihrer Klostergrüter.
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Berchtold IV., Herzog und Rector von Burgunden, erheilt der Kirche von Zürich das Recht, ihren Leutpriester selbst zu erwählen.
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Berchtolds V., Herzogs von Zäringen Schenkung an das Klosters Pätterlingen.
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Herzog Berchtold IV. von Zähringen verbietet, das Kloster Altenryff mit Steuern zu belästigen.
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Uebereinkunft des Abtes Cuno zu Erlach mit Dietrieh von Tess, wegen den vom Letztern des Kloster zu Erlach vorenthaltenen Zehnten zu Tess.
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Adelheid, Gemahlin des Grafen Udelhard, mit Beistimmung ihrer Kinder und ihres Enkels, bestätigt ihres Gemahles Stiftung des Klosters Frienisberg.
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Schreiben Bischofs Roger von Lausanne an Probst und Convent Interlaken über die Einweihung der Kirche Grindelwald.
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Ulrichs Grafen und Herrn zu Neuenburg, Schirmbrief für das Kloster zu Erlach.
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Stiftungsbrief des Johanniterhospitales zu Buchsee.
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Lehenbrief Bischofs Roger von Lausanne für Ulrich, Herrn zu Neuenburg, über die Lehen im deutschen Gebiet.
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Ulrich, Herr zu Neuenburg, empfängt von Burkhard, Probst zu Solothurn, Lehen zu Selsach und Betlach.
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Bischof Roger von Lausanne ertheilt des Adel zu Freiburg das Recht der Begräbniss in den Klöstern Altenryff, Humilis-Mons und Pätterlingen.
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Vertrag der Abtei Frienisberg mit Ulrich, Herrn von Neuenburg.
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Burkhard von Solothurn giebt seine Eigengüter dem Sankt Ursenstift in Solothurn zu Lehen auf.
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Pabst Lucius III bestätigt die Rechte und Freiheiten des Klosters Pätterlingen.
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Kaiser Friedrich I. bestätigt des Kloster Interlaken die Schenkung des halben Fortes Iseltwald.
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Herzog Berchtold IV. von Zäringen verträgt das Chorherrenstift Zürich mit dem Leutpriester zu Swanlingen.
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Schirm- und Bestätigungsbulle Pabstes Lucius III. für das Kloster St.Johann zu Erlach
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Spruch Herzogs Berchtold des IV. (oder V.,) über ein streitiges Lehen im Dorfe Wedelswyl.
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Handveste der Stadt Murten, von Einem des Herzoge Berchtold von Zäringen ertheilt.
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Beilegung eines Rechtsstreites zwischen des Abtei Sankt Johann zu Erlach und dem Priorat Val Travers über die Kirche zu Tess.
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Tod des Herzogs Berchtold IV. von Zäringen.
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Herzog Berchtold V. von Zäringen, Rector von Burgund, ertheilt den Chorherren zu Zürich das Recht, den dortigen Leutpriester frei zu wählen.
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Das Kloster Frienisberg empfängt von der Kirche Sankt Moriz in Nugerol ein derselben von Carbo geschenktes Eigengut in dieser Gegend, nach emphyteutischem Rechte.
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Heinrichs VI.,röm. Königs Anerkennung der den Bischöfen von Sitten ertheilten Regalien, und Belehnung Bischofs Wilhelm mit denselben.
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Ulrich, Herr zu Neuenburg, überträgt, mit Einwilligung seiner Gemahlin und Söhne, der Kirche Bellelay einen Theil seines Eigengutes im Löwenried bei Grenchen.
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Abt Berthold von Engelberg erklärt, die Kirchenvogtei zu Wilare von Lütolden v. Regensberg geschenkt empfangen zu haben.
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Bischof Roger von Lausanne sorgt für den Unterhalt der Priester in den Kirchen Tessenberg und Erlach.
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Tauschvertrag zwischen den Abteien Erlach und Bellelai.
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Bruchstück aus Lupulus Chronik.
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Erbauung der Stadt Bern
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Schenkungsbrief UIlrichs III., Herrn zu Neuenburg und seiner Gemahlin Bertha für das Kloster Fontaine-André
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Pabst Coelestinus III. bestätigt die Stiftung des Johanniterhauses Buchsee.
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Aussöhnung Rudolfs und Ulrichs, Herren zu Neuenburg, mit den Klöstern Altenryff und Fontaine-Andre, wegen den Reben zu Aarins.
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Diethelm, Bischof zu Constanz, bestätigt die Stiftung des Klosters Sankt-Urban, welche Bestätigung sein Nachfolger, Bischof Eberhard, erneuert.
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Bischof Rogers von Lausanne Anerkennung, dass die Kirche Gsteig des Kloster Interlaken von dessen Stiftern und Bischof Amadeus übergeben worden sei.
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Ulrich, Graf und Herr zu Neuenburg stiftet sich und seinem verstorbenen Bruder Rudolf eine Jahrzeit zu Altenryff.
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Pabst Coelestin III. bestätigt de Abt Otto zu Erlach die Kapelle zu Erlach und die Kirche auf dem Tessenberg.
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Cono, Sohn Cono's, Herrn zu Otoldenges (Oltingen) vergabet an das Kloster Altenryff.
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Jahrzeit Bertholds, Sohnes des Herzogs von Zäringen
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Walter von Briens verzichtet für sich und seine Miterben auf alle Güter, die Arnold von Briens der Kirche St.Lazarus in den Thälern von Uri und Hasli vergabet hatte.
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Vorbehälte des Klosters Trub bei seiner Aussöhnung mit seinem Kastvogt.
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Graf Bertold von Neuenburg schenkt der Kirche Sankt Morizen in Nugerol Güter zu Linieres und beim Kloster Erlach, unter Bedingung, dass das Haus Frienisberg, welches das Gut bei Erlach inne hat, Wein zum heil. Abendmahl liefere.
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Bertold, Herr zu Neuenburg, schenkt der Kirche Frienisberg Güter zu Fontanes, zum Heil der Seele seines Vaters Ulrich und seiner eigenen.
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Bischof Roger von Lausanne bezeugt, Cuno, Bischof von Lausanne, Stifter des Klosters zu Erlach, habe demselben den dritten Theil der Einküfte der Kirche zu Grenchen vergabt.
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