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99 Ulrich, Graf von Neuenburg, schenkt dem Kloster Sankt Johannis zu Erlach Güter und Grundrechte in Nugerol, mit Einwilligung der beiden Bertholde, seines Bruders und seines Neffen. | |||||||||||||||||
100 Philipp, römischer König, ertheilt dem Grafen Thomas vom Savoien einige Reichslehen in Piemont und der Waadt. | |||||||||||||||||
101 Burcardus de Berne Scholaris | |||||||||||||||||
102 Graf Rudolf von Thierstein schenkt dem von seinen Vorältern gestifteten Kloster Frienisberg einige Güter. | |||||||||||||||||
103 Die Abtei zu Erlach verkauft derjenigen zu Frienisberg ein Eigengut zu Ellenwile. | |||||||||||||||||
104 Berthold von Neuenburg, Bischof zu Lausanne, schenkt dem Kloster zu Erlach Güter zu Linieres und Chabloz, und bezeugt seines Bruders Ulrich Vergabung des Zehntens von Gals an dieses Gotteshaus. | |||||||||||||||||
105 Bemerkenswerthe Ereignisse des Jahres 1212. | |||||||||||||||||
106 Bruchstücke des Schirmbriefs des römischen Königs Friedrichs II. für das Kloster Engelberg. | |||||||||||||||||
107 Cuno von Twann stellt der Kirche Crissier einen ihr widerrechtlich vorbehaltenen Zehnten zurück. | |||||||||||||||||
108 Theilung der Ministerialen des Hauses Neuenburg unter den Brüdern Berchtold, Bischof von Lausanne und Ulrich, und deren Bruderssohn Berchtold, beide letztern Herren zu Neuenburg. | |||||||||||||||||
109 Ritter Cuno von Pfeit trittet dem Kloster Frienisberg, durch die Hand Herzogs Berchtold V. von Zäringen, sein Eigengut Weingarten ab, als Vergütung des dem Kloster zugefügten Schadens. | |||||||||||||||||
110 Ritter Cuno von Aernen, mit dem Kreuze bezeichnet, vergabet der Abtei Erlach, in welcher seine Tochter den Schleier genommen, Besitzungen zu Gals, Nuerol und Cressié. | |||||||||||||||||
111 Absterben Herzog Berchtolds V. von Zäringen. | |||||||||||||||||
112 Kundschaft Grafen Bertolds von Neuenburg über die Kirche zu Tess, die sein Grossvater Ulrich III., Herr zu Neuenburg, dem Kloster Erlach geschenkt hatte, als er sich mit dem Kreuze bezeichnete. | |||||||||||||||||
113 Handveste der Stadt Bern. | |||||||||||||||||
114 Ehevertrag zwischen Hartmann, dem Sohn des Grafen Ulrichs von Kyburg, und Margarethy, Tochter Grafen Thomas I. von Savoien. | |||||||||||||||||
115 Kundschaften über des Klosters St.Johann zu Erlach Rechte und Besitzungen zu Voens. | |||||||||||||||||
116 Vergabung eines Lunagium's zu Wigerswil an die Kirche der heiligen Jungfrau zu Lausanne durch den Teutschordensritter Tiez Blata. | |||||||||||||||||
117 Der edle Mann Cuno von Brienz schenkt das Patronatrecht dortiger Kirche dem Kloster Engelberg. | |||||||||||||||||
118 Einweihungsurkunde für die Kirche zu Twann. | |||||||||||||||||
119 Der röm. König Friedrich II. bestätigt der Kirche Interlaken das derselben von seinen Reichsvorfahren ertheilte Recht, ihren Probst und Kastvogt selbst zu wählen, nebst noch andern Rechten. | |||||||||||||||||
120 Schiedsrichterlicher Spruch zwischen dem Johanniterhause Thunstetten und Ritter R. von Stadönz über Güter und Zehnten zu Ried. | |||||||||||||||||
121 Bischof Berthold von Lausanne weist dem Kloster S. Johann die Capelle zu Erlach sammt Zehnten an, um daselbst einen Capellan zu unterhalten. | |||||||||||||||||
122 Tod Bischofs Berchtold von Neuenburg zu Lausanne. | |||||||||||||||||
123 Schirmbulle Pabstes Honorius III. für die Abtei St.Johannis zu Erlach. | |||||||||||||||||
124 Pabst Honorius III. ertheilt des Vergleiche des Klosters St.Johann zu Erlach mit Bertold, Herrn zu Neuenburg, über den Kirchensatz zu Tess seine Zustimmung. | |||||||||||||||||
125 Graf Ulrich IV., und Bertold, Herr zu Neuenburg, bestätigen das Kloster Erlach im Besitze des demselben von seinem Stifter, Bischof Cuno von Lausanne, beigelegten Hofes Menznau. | |||||||||||||||||
126 Kundschaft Probst Peters von Köniz und der Burger von Bern an Pabst Honorius III. über den Zuspruch der Kirche Gsteig an das Kloster Interlaken. | |||||||||||||||||
127 Schenkung Johanns von Husen, Burgers zu Thun, an Mechthild, Wittwe von Velschen. | |||||||||||||||||
128 Pabst Honorius III. untersagt Grafen Ulrich von Neuenburg und dessen Bruderssohne Berchtold, die Abtei zu Erlach unter Vorwand seiner kastvogtlichen Rechte zu belästigen und zu beschädigen. | |||||||||||||||||
129 Walther von Eschenbach bekennt zu Bern, er habe kein anderes Recht an die Kastvogtei des Klosters Interlaken, als was ihm vom römischen König Friedrich davon übertragen sei. | |||||||||||||||||
130 Berthold, Herr von Neuenburg, hat dem Kloster Frienisberg eine Wiese von fünf Määdern überlassen, und bestimmt die Ausdehnung der Anbauung und Nutzung derselben. | |||||||||||||||||
131 Der römische König Heinrich VII., Kaisers Friedrich II. Sohn, trägt dem Schultheissen und sämmtlichen Burgern der Stadt Bern die Vertheidigung der Kirche Interlaken gegen die Anfeindungen Walthers von Eschenbach auf. | |||||||||||||||||
132 Das Kirchenpatronat von Gsteig wird von R. von Wediswil in die Hände Walthers von Eschenbach, und von diesem, unter Vermittelung der Burger von Bern, an den Probst von Interlaken abgetreten. | |||||||||||||||||
133 Heinrichs VII. röm. Königs, Sohn Kaisers Friedrich II., Erklärung zu Gunsten Clementiens, Wittwe Herzogs Berchtold V. von Zäringen. | |||||||||||||||||
134 Heinrichs VII. von Hohenstaufen, röm. Königs, Gnadenbrief für Libald von Bauffremont. | |||||||||||||||||
135 Schirmbrief des röm. Königs Heinrich VII., Sohns Kaisers Friedrichs II., für das Kloster Rüeggisberg. | |||||||||||||||||
136 Gottfried, Ritter von Oltingen, um der Kirche Frienisberg den zugefügten Schaden zu vergüten, übergibt das Lehen des Zehntens zu Grenchen in die Hände Arnolds von Wolhausen, der dasselbe der Abtei Frienisberg zustellen soll. | |||||||||||||||||
137 G. (Gerhard) von Ins, Ritter, vergabet der Kirche Frienisberg das Gut Montels, nahe bei Nuerol, mit Einwilligung seiner Schwester Adelheid von Nidau. | |||||||||||||||||
138 Probst Peter von Köniz und die Burger von Bern erklären an Pabst Honorius III., der Leutpriester Ulrich zu Gsteig sei mit Excommunication belegt worden. | |||||||||||||||||
139 Heinrich VII., römischer König, genehmigt die Schenkung Lütolds von Sumiswald an den Spital des teutschen Ordens zu Jerusalem. | |||||||||||||||||
140 Ulrich III., Graf und Herr zu Neuenburg, übergibt dem Kloster Erlach seinen vom lausannischen Stuhl zu Lehen tragenden Zehnten zu Gals, mit Zustimmung seiner fünf Söhne. | |||||||||||||||||
141 Urtheil des päbstlichen Bevollmächtigten, des Domprobstes Cuno, des Priors zu Sankt Marius und des Magisters Joseph, sämmtlich zu Lausanne, in dem Rechtsstreit des Klosters Interlaken mit dem Priester Ulrich zu Gsteig über den Kirchensatz daselbst, überschrieben an Bischof Wilhelm zu Lausanne. | |||||||||||||||||
142 Hermanns von Salza, des teutschen Ordens Hochmeisters Genehmigung der durch Lütold von Sumiswald diesem Orden gemachten Vergabung, nebst dessen Verordnung über die Lehen seiner Bastarde. | |||||||||||||||||
143 Kaisers Friedrich II. Erklärung über die Vergabung Lütolds von Sumiswald an den teutschen Orden und über die in dem Schreiben des Bischofs von Porto enthaltenen Bestimmungen. | |||||||||||||||||
144 Bertha von Grenchen, Gräfin von Neuenburg, schenkt dem Kloster Erlach vier Schuposen unter der Burg Grenchen. | |||||||||||||||||
145 Vergabung Adelheidens von Cieis, der Wittwe Ritters Cuno von Oltingen, an das Teutschordenshospital zu Fräschels. | |||||||||||||||||
146 Bertold, Herr zu Neuenburg, schenkt, für das Seelenheil seiner Gemahlin Richenza von Froburg der Abtei Friensisberg die Mühle Vili in Nugerol. | |||||||||||||||||
147 Bischof Heinrichs von Basel, genannt von Thun, Vergabung an die Kirche Interlaken. | |||||||||||||||||
148 Vergabung Burcads von Thun an die Kirche Interlaken. | |||||||||||||||||
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