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Ulrich, Graf von Neuenburg, schenkt dem Kloster Sankt Johannis zu Erlach Güter und Grundrechte in Nugerol, mit Einwilligung der beiden Bertholde, seines Bruders und seines Neffen.
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Philipp, römischer König, ertheilt dem Grafen Thomas vom Savoien einige Reichslehen in Piemont und der Waadt.
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Burcardus de Berne Scholaris
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Graf Rudolf von Thierstein schenkt dem von seinen Vorältern gestifteten Kloster Frienisberg einige Güter.
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Die Abtei zu Erlach verkauft derjenigen zu Frienisberg ein Eigengut zu Ellenwile.
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Berthold von Neuenburg, Bischof zu Lausanne, schenkt dem Kloster zu Erlach Güter zu Linieres und Chabloz, und bezeugt seines Bruders Ulrich Vergabung des Zehntens von Gals an dieses Gotteshaus.
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Bemerkenswerthe Ereignisse des Jahres 1212.
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Bruchstücke des Schirmbriefs des römischen Königs Friedrichs II. für das Kloster Engelberg.
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Cuno von Twann stellt der Kirche Crissier einen ihr widerrechtlich vorbehaltenen Zehnten zurück.
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Theilung der Ministerialen des Hauses Neuenburg unter den Brüdern Berchtold, Bischof von Lausanne und Ulrich, und deren Bruderssohn Berchtold, beide letztern Herren zu Neuenburg.
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Ritter Cuno von Pfeit trittet dem Kloster Frienisberg, durch die Hand Herzogs Berchtold V. von Zäringen, sein Eigengut Weingarten ab, als Vergütung des dem Kloster zugefügten Schadens.
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Ritter Cuno von Aernen, mit dem Kreuze bezeichnet, vergabet der Abtei Erlach, in welcher seine Tochter den Schleier genommen, Besitzungen zu Gals, Nuerol und Cressié.
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Absterben Herzog Berchtolds V. von Zäringen.
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Kundschaft Grafen Bertolds von Neuenburg über die Kirche zu Tess, die sein Grossvater Ulrich III., Herr zu Neuenburg, dem Kloster Erlach geschenkt hatte, als er sich mit dem Kreuze bezeichnete.
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Handveste der Stadt Bern.
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Ehevertrag zwischen Hartmann, dem Sohn des Grafen Ulrichs von Kyburg, und Margarethy, Tochter Grafen Thomas I. von Savoien.
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Kundschaften über des Klosters St.Johann zu Erlach Rechte und Besitzungen zu Voens.
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Vergabung eines Lunagium's zu Wigerswil an die Kirche der heiligen Jungfrau zu Lausanne durch den Teutschordensritter Tiez Blata.
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Der edle Mann Cuno von Brienz schenkt das Patronatrecht dortiger Kirche dem Kloster Engelberg.
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Einweihungsurkunde für die Kirche zu Twann.
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Der röm. König Friedrich II. bestätigt der Kirche Interlaken das derselben von seinen Reichsvorfahren ertheilte Recht, ihren Probst und Kastvogt selbst zu wählen, nebst noch andern Rechten.
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Schiedsrichterlicher Spruch zwischen dem Johanniterhause Thunstetten und Ritter R. von Stadönz über Güter und Zehnten zu Ried.
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Bischof Berthold von Lausanne weist dem Kloster S. Johann die Capelle zu Erlach sammt Zehnten an, um daselbst einen Capellan zu unterhalten.
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Tod Bischofs Berchtold von Neuenburg zu Lausanne.
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Schirmbulle Pabstes Honorius III. für die Abtei St.Johannis zu Erlach.
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Pabst Honorius III. ertheilt des Vergleiche des Klosters St.Johann zu Erlach mit Bertold, Herrn zu Neuenburg, über den Kirchensatz zu Tess seine Zustimmung.
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Graf Ulrich IV., und Bertold, Herr zu Neuenburg, bestätigen das Kloster Erlach im Besitze des demselben von seinem Stifter, Bischof Cuno von Lausanne, beigelegten Hofes Menznau.
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Kundschaft Probst Peters von Köniz und der Burger von Bern an Pabst Honorius III. über den Zuspruch der Kirche Gsteig an das Kloster Interlaken.
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Schenkung Johanns von Husen, Burgers zu Thun, an Mechthild, Wittwe von Velschen.
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Pabst Honorius III. untersagt Grafen Ulrich von Neuenburg und dessen Bruderssohne Berchtold, die Abtei zu Erlach unter Vorwand seiner kastvogtlichen Rechte zu belästigen und zu beschädigen.
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Walther von Eschenbach bekennt zu Bern, er habe kein anderes Recht an die Kastvogtei des Klosters Interlaken, als was ihm vom römischen König Friedrich davon übertragen sei.
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Berthold, Herr von Neuenburg, hat dem Kloster Frienisberg eine Wiese von fünf Määdern überlassen, und bestimmt die Ausdehnung der Anbauung und Nutzung derselben.
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Der römische König Heinrich VII., Kaisers Friedrich II. Sohn, trägt dem Schultheissen und sämmtlichen Burgern der Stadt Bern die Vertheidigung der Kirche Interlaken gegen die Anfeindungen Walthers von Eschenbach auf.
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Das Kirchenpatronat von Gsteig wird von R. von Wediswil in die Hände Walthers von Eschenbach, und von diesem, unter Vermittelung der Burger von Bern, an den Probst von Interlaken abgetreten.
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Heinrichs VII. röm. Königs, Sohn Kaisers Friedrich II., Erklärung zu Gunsten Clementiens, Wittwe Herzogs Berchtold V. von Zäringen.
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Heinrichs VII. von Hohenstaufen, röm. Königs, Gnadenbrief für Libald von Bauffremont.
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Schirmbrief des röm. Königs Heinrich VII., Sohns Kaisers Friedrichs II., für das Kloster Rüeggisberg.
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Gottfried, Ritter von Oltingen, um der Kirche Frienisberg den zugefügten Schaden zu vergüten, übergibt das Lehen des Zehntens zu Grenchen in die Hände Arnolds von Wolhausen, der dasselbe der Abtei Frienisberg zustellen soll.
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G. (Gerhard) von Ins, Ritter, vergabet der Kirche Frienisberg das Gut Montels, nahe bei Nuerol, mit Einwilligung seiner Schwester Adelheid von Nidau.
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Probst Peter von Köniz und die Burger von Bern erklären an Pabst Honorius III., der Leutpriester Ulrich zu Gsteig sei mit Excommunication belegt worden.
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Heinrich VII., römischer König, genehmigt die Schenkung Lütolds von Sumiswald an den Spital des teutschen Ordens zu Jerusalem.
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Ulrich III., Graf und Herr zu Neuenburg, übergibt dem Kloster Erlach seinen vom lausannischen Stuhl zu Lehen tragenden Zehnten zu Gals, mit Zustimmung seiner fünf Söhne.
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Urtheil des päbstlichen Bevollmächtigten, des Domprobstes Cuno, des Priors zu Sankt Marius und des Magisters Joseph, sämmtlich zu Lausanne, in dem Rechtsstreit des Klosters Interlaken mit dem Priester Ulrich zu Gsteig über den Kirchensatz daselbst, überschrieben an Bischof Wilhelm zu Lausanne.
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Hermanns von Salza, des teutschen Ordens Hochmeisters Genehmigung der durch Lütold von Sumiswald diesem Orden gemachten Vergabung, nebst dessen Verordnung über die Lehen seiner Bastarde.
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Kaisers Friedrich II. Erklärung über die Vergabung Lütolds von Sumiswald an den teutschen Orden und über die in dem Schreiben des Bischofs von Porto enthaltenen Bestimmungen.
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Bertha von Grenchen, Gräfin von Neuenburg, schenkt dem Kloster Erlach vier Schuposen unter der Burg Grenchen.
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Vergabung Adelheidens von Cieis, der Wittwe Ritters Cuno von Oltingen, an das Teutschordenshospital zu Fräschels.
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Bertold, Herr zu Neuenburg, schenkt, für das Seelenheil seiner Gemahlin Richenza von Froburg der Abtei Friensisberg die Mühle Vili in Nugerol.
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Bischof Heinrichs von Basel, genannt von Thun, Vergabung an die Kirche Interlaken.
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Vergabung Burcads von Thun an die Kirche Interlaken.
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