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149 Walter, der Probst und das Capitel von Interlaken übertragen die Kastvogtei dortiger Kirche dem Fryen Bertold von Eschibach. | |||||||||||||||||
150 Graf Rudolf von Neuenburg sammt seinen vier Brüdern vergaben der Kirche Frienisberg ihr Eigengut Strasse in der Pfarrei Cappelen. | |||||||||||||||||
151 Wilhelm (von Ecublens) Bischof zu Lausanne, bezeugt und bestätigt Grafen Ulrichs von Neuenburg Vergabung des Zehntens zu Gals an das Kloster St.Johann zu Erlach. | |||||||||||||||||
152 Heinrich VII., röm. König, schenkt das Kirchenpatronat zu Köniz nebst allen Rechten des Reiches auf die Kirche zu Bern und die Capelle zu Überdorf den Brüdern des teutschen Ordens, nach dem Vorbilde seines Vaters, des Kaisers Friedrich II. | |||||||||||||||||
153 Urtheil päbstlicher Delegirter in einem Rechtsstreit der Klöster Erlach und Valtravers. | |||||||||||||||||
154 Ita von Oberhofen und Berchtold von Eschenbach, ihr Sohn, vergaben an das Kloster Interlaken. | |||||||||||||||||
155 Abt Peter von Erlach erklärt, die Kirche Gampelen habe dem Kloster zu Erlach ein Kleines Gut und einen Zehnten zu Gals abgetreten. | |||||||||||||||||
156 Aymo, Freiherr zu Montenach, stellt dem Domcapitel von Lausanne Heinrichen von Gerenstein und Rudolf von Schwanden zu Bürgen. | |||||||||||||||||
157 Austausch von Gütern zwischen dem Kloster Frienisberg und dem Probste der Petersinsel. | |||||||||||||||||
158 Verzeichniss der Decanate, Pfarreien und andern Gotteshäuser des bischöflichen Sprengels von Lausanne. | |||||||||||||||||
159 Bertold, Herr zu Neuenburg, verschreibt dem Kloster Erlach seine Rechte auf den Serrieresbach, als Gewähr für seine demselben verkauften Güter in Val-Travers. | |||||||||||||||||
160 Die Abtei Erlach erwirbt von Grafen Rudolf von Neuenburg und dessen Brüdern den Fischfang auf der Zihlbrücke. | |||||||||||||||||
161 Schreiben des röm. Königs Heinrich VII. an den Procurator von Burgund und die Burger zu Bern, welchen er die Kirche zu Köniz, die der Kaiser dem teutschen Orden übergeben habe, zum Schutze empfiehlt. | |||||||||||||||||
162 Schiedrichterliches Urtheil des Abtes von Fontaine-André und des Magisters Wilhelm zwischen den Gotteshäusern Erlach und Val Travers in deren Streit über die Kirche auf dem Tessenberg und dortigen Zehnten. | |||||||||||||||||
0162A Genehmigungsbrief des Abtes und Conventes zu Chaise-Dieu. | |||||||||||||||||
0162B Bestätigungsbrief des Bischofs Bonifacius von Lausanne. | |||||||||||||||||
163 Graf Hartmann von Kyburg der ältere schenkt den Kirchen Trub und Rüxau zwei Schupposen zu Rüderswyl, unter Vorbehalt der Vogtei und zweier Vogtshüner. | |||||||||||||||||
164 Graf Berchtold von Neuenburg quittirt das Kloster zu Erlach um fünfzig Pfunde, als den Kaufpreis demselben verkaufter Güter zu Val-Travers. | |||||||||||||||||
165 Bertold, Herr zu Neuenburg, übergibt und gewährleistet dem Kloster zu Erlach sechs Mansus, die er selbst vom Reiche zu Lehen trägt. | |||||||||||||||||
166 Bertold, Herr zu Neuenburg, und seine vier Brüder verkaufen dem Kloster zu Erlach Güter zu Münschemier, zem Lö und zu Gampelen. | |||||||||||||||||
167 Schiedsrichterliches Urtheil zwischen dem Capitel zu Interlaken und dem Priester Ulrich über die Kirche Gsteig. | |||||||||||||||||
168 Kaufbrief um ein Stück Reben zu Twann zwischen Ulrich von Ulfingen und dem Meyer Heinrich zu Biel. | |||||||||||||||||
169 Signaud, Chorherr zu Solothurn, schenkt der Abtei Frienisberg XX Pf. Pfenninge zum Ankauf einer Rebe, deren Wein ihrem Krankenhause zudienen soll. | |||||||||||||||||
170 Die beiden Grafen Hartmann und Hartmann von Kyburg ertheilen dem Orden vom Hospital St.Johannis von Jerusalem das Recht, von ihren Ministerialen Vergabungen anzunehmen, zum Dank für die dem verstorbenen Grafen Wernher von Kyburg, Bruder und Vater der Hartmanne, gewährte ehrenvolle Beerdigung zu Jerusalem. | |||||||||||||||||
171 Absterben Bischofs Wilhelm (von Ecublens) von Lausanne und Verwaltung des erledigten Bisthums. | |||||||||||||||||
172 Der röm. König Heinrich III., Sohn Kaisers Fridrich II., zeigt den Burgern zu Bern an, dass der Kaiser die Kirche zu Köniz dem teutschen Orden übergeben habe. | |||||||||||||||||
173 Schiedrichterlicher Spruch zwischen dem Capitel zu Interlaken und Rudolf von Wädliswyl. | |||||||||||||||||
174 Schiedrichterlicher Spruch zwischen dem Capitel von Interlaken und dem Priester Ulrich zu Gsteig. | |||||||||||||||||
175 Otto, Herzog von Meran, Graf in Hochburgund, schenkt dem teutschen Orden ein Dorf in der Freigrafschaft Burgund. | |||||||||||||||||
176 Graf Rudolf von Neuenburg ertheilt der Abtei Altenryff das Recht, alljährlich zwei Mühlsteine aus dem Mühlsteinbruch zu Ins zu beziehen. | |||||||||||||||||
177 Bertold, Herr zu Neuenburg, und Rudolf sein Sohn, ertheilen dem Kloster Erlach das Recht, in der Zihl zu fischen. | |||||||||||||||||
178 Graf Rudolf von Neuenburg-Nydau, mit Einwilligung seiner vier Brüder, schenkt der Abtei Erlach den Zehnten zu Münschemier. | |||||||||||||||||
179 Tauschbrief um Güter zu Tüscherz und einen halben Zehnten zu Twann, zwischen dem Kloster Erlach und Cuno, dem Kirchenvogt zu Twann. | |||||||||||||||||
180 Das Capitel zu Interlaken überträgt die Vogtei von Iseltwald an Arnold von Ried, gegen dessen Anerkennung, kein Recht an dieselbe zu haben. | |||||||||||||||||
181 Johann und Elisabeth von Bikingen schenken Frienisberg Güter zu Werd, durch die Hand der beiden Grafen Hartmann von Kyburg. | |||||||||||||||||
182 Gottfried von Oltingen und seine Söhne treten dem Domcapitel zu Lausanne fünf Lunarien zu Kalnach ab. | |||||||||||||||||
183 Bertold, Herr zu Neuenburg, verkauft dem Kloster zu Erlach seinen Antheil am Hofe zu Tess, und ertheilt diesem Kloster das Recht, von Neuenburgeschen Vasallen Vergabungen anzunehmen. | |||||||||||||||||
184 Berchtold, Herr zu Neuenburg, vergabet dem Kloster Erlach den Kirchensatz zu Sankt Morizen in Nugerol. | |||||||||||||||||
185 Heinrich VII., röm. König, bestätigt seine und seines Vaters, Kaisers Friedrich II., dem teutschen Orden gemachte Schenkung. | |||||||||||||||||
186 Burkhard, Ritter von Uspunnen, schenkt der Kirche Interlaken deb halben Kirchensatz und die Kirchenvogtei zu Sigriswyl. | |||||||||||||||||
187 Heinrich von der Lutzeren schenkt einen Theil seines Eigengutes zu Wabern dem Kloster Altenryff. | |||||||||||||||||
188 Pabst Gregor IX. bestätigt der Abtei Erlach den kurz vorher erworbenen Kirchensatz zu Sankt Moriz in Nugerol, nebst dem halben Hof zu Tess. | |||||||||||||||||
189 Pabst Gregor IX. bestätigt dem Kloster Erlach die Zehnten zu Gals und zu Münschemier. | |||||||||||||||||
190 Pabst Gregors IX. Gutheissung des vertrages zwischen den Gotteshäusern Erlach und Val-Travers, über die Kirchenzehnten zu Tess. | |||||||||||||||||
191 Pabst Gregorius IX. bestätigt den Urtheilsspruch des Abtes von St.Urban und seiner Mitrichter zu Gunsten des teutschen Hauses zu Reinach gegen den Bischof zu Lausanne, über das Patronat der Kirche zu Köniz. | |||||||||||||||||
192 Die Ritter Burkhard von Bennewil und Ulrich von Bussi bekräftigen in die Hand Grafen Rudolfs von Neuenburg ihre dem Hause Altenryff gemachten Vergabungen. | |||||||||||||||||
193 Pabst Gregor IX. nimmt die Probstei Därstetten in seinen apostolischen Schutz auf. | |||||||||||||||||
194 Bonifacius, Bischof zu Lausanne, gestattet dem Hospital zum H. Geist zu Bern einen Gottesaker. | |||||||||||||||||
195 Cuno, Herr zu Jegistorf, vergabet ein Lunagium zu Frenchon an das Kloster Altenryff. | |||||||||||||||||
196 Heinrich (von Thun), Bischof zu Basel, befreit die Klosterbüder zu Altenryff von allen Marktabgaben (Vendae) in seiner Stadt Biel. | |||||||||||||||||
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