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Walter, der Probst und das Capitel von Interlaken übertragen die Kastvogtei dortiger Kirche dem Fryen Bertold von Eschibach.
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Graf Rudolf von Neuenburg sammt seinen vier Brüdern vergaben der Kirche Frienisberg ihr Eigengut Strasse in der Pfarrei Cappelen.
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Wilhelm (von Ecublens) Bischof zu Lausanne, bezeugt und bestätigt Grafen Ulrichs von Neuenburg Vergabung des Zehntens zu Gals an das Kloster St.Johann zu Erlach.
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Heinrich VII., röm. König, schenkt das Kirchenpatronat zu Köniz nebst allen Rechten des Reiches auf die Kirche zu Bern und die Capelle zu Überdorf den Brüdern des teutschen Ordens, nach dem Vorbilde seines Vaters, des Kaisers Friedrich II.
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Urtheil päbstlicher Delegirter in einem Rechtsstreit der Klöster Erlach und Valtravers.
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Ita von Oberhofen und Berchtold von Eschenbach, ihr Sohn, vergaben an das Kloster Interlaken.
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Abt Peter von Erlach erklärt, die Kirche Gampelen habe dem Kloster zu Erlach ein Kleines Gut und einen Zehnten zu Gals abgetreten.
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Aymo, Freiherr zu Montenach, stellt dem Domcapitel von Lausanne Heinrichen von Gerenstein und Rudolf von Schwanden zu Bürgen.
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Austausch von Gütern zwischen dem Kloster Frienisberg und dem Probste der Petersinsel.
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Verzeichniss der Decanate, Pfarreien und andern Gotteshäuser des bischöflichen Sprengels von Lausanne.
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Bertold, Herr zu Neuenburg, verschreibt dem Kloster Erlach seine Rechte auf den Serrieresbach, als Gewähr für seine demselben verkauften Güter in Val-Travers.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 160
Die Abtei Erlach erwirbt von Grafen Rudolf von Neuenburg und dessen Brüdern den Fischfang auf der Zihlbrücke.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 161
Schreiben des röm. Königs Heinrich VII. an den Procurator von Burgund und die Burger zu Bern, welchen er die Kirche zu Köniz, die der Kaiser dem teutschen Orden übergeben habe, zum Schutze empfiehlt.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 162
Schiedrichterliches Urtheil des Abtes von Fontaine-André und des Magisters Wilhelm zwischen den Gotteshäusern Erlach und Val Travers in deren Streit über die Kirche auf dem Tessenberg und dortigen Zehnten.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 0162A
Genehmigungsbrief des Abtes und Conventes zu Chaise-Dieu.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 0162B
Bestätigungsbrief des Bischofs Bonifacius von Lausanne.
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Graf Hartmann von Kyburg der ältere schenkt den Kirchen Trub und Rüxau zwei Schupposen zu Rüderswyl, unter Vorbehalt der Vogtei und zweier Vogtshüner.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 164
Graf Berchtold von Neuenburg quittirt das Kloster zu Erlach um fünfzig Pfunde, als den Kaufpreis demselben verkaufter Güter zu Val-Travers.
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Bertold, Herr zu Neuenburg, übergibt und gewährleistet dem Kloster zu Erlach sechs Mansus, die er selbst vom Reiche zu Lehen trägt.
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Bertold, Herr zu Neuenburg, und seine vier Brüder verkaufen dem Kloster zu Erlach Güter zu Münschemier, zem Lö und zu Gampelen.
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Schiedsrichterliches Urtheil zwischen dem Capitel zu Interlaken und dem Priester Ulrich über die Kirche Gsteig.
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Kaufbrief um ein Stück Reben zu Twann zwischen Ulrich von Ulfingen und dem Meyer Heinrich zu Biel.
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Signaud, Chorherr zu Solothurn, schenkt der Abtei Frienisberg XX Pf. Pfenninge zum Ankauf einer Rebe, deren Wein ihrem Krankenhause zudienen soll.
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Die beiden Grafen Hartmann und Hartmann von Kyburg ertheilen dem Orden vom Hospital St.Johannis von Jerusalem das Recht, von ihren Ministerialen Vergabungen anzunehmen, zum Dank für die dem verstorbenen Grafen Wernher von Kyburg, Bruder und Vater der Hartmanne, gewährte ehrenvolle Beerdigung zu Jerusalem.
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Absterben Bischofs Wilhelm (von Ecublens) von Lausanne und Verwaltung des erledigten Bisthums.
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Der röm. König Heinrich III., Sohn Kaisers Fridrich II., zeigt den Burgern zu Bern an, dass der Kaiser die Kirche zu Köniz dem teutschen Orden übergeben habe.
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Schiedrichterlicher Spruch zwischen dem Capitel zu Interlaken und Rudolf von Wädliswyl.
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Schiedrichterlicher Spruch zwischen dem Capitel von Interlaken und dem Priester Ulrich zu Gsteig.
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Otto, Herzog von Meran, Graf in Hochburgund, schenkt dem teutschen Orden ein Dorf in der Freigrafschaft Burgund.
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Graf Rudolf von Neuenburg ertheilt der Abtei Altenryff das Recht, alljährlich zwei Mühlsteine aus dem Mühlsteinbruch zu Ins zu beziehen.
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Bertold, Herr zu Neuenburg, und Rudolf sein Sohn, ertheilen dem Kloster Erlach das Recht, in der Zihl zu fischen.
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Graf Rudolf von Neuenburg-Nydau, mit Einwilligung seiner vier Brüder, schenkt der Abtei Erlach den Zehnten zu Münschemier.
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Tauschbrief um Güter zu Tüscherz und einen halben Zehnten zu Twann, zwischen dem Kloster Erlach und Cuno, dem Kirchenvogt zu Twann.
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Das Capitel zu Interlaken überträgt die Vogtei von Iseltwald an Arnold von Ried, gegen dessen Anerkennung, kein Recht an dieselbe zu haben.
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Johann und Elisabeth von Bikingen schenken Frienisberg Güter zu Werd, durch die Hand der beiden Grafen Hartmann von Kyburg.
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Gottfried von Oltingen und seine Söhne treten dem Domcapitel zu Lausanne fünf Lunarien zu Kalnach ab.
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Bertold, Herr zu Neuenburg, verkauft dem Kloster zu Erlach seinen Antheil am Hofe zu Tess, und ertheilt diesem Kloster das Recht, von Neuenburgeschen Vasallen Vergabungen anzunehmen.
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Berchtold, Herr zu Neuenburg, vergabet dem Kloster Erlach den Kirchensatz zu Sankt Morizen in Nugerol.
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Heinrich VII., röm. König, bestätigt seine und seines Vaters, Kaisers Friedrich II., dem teutschen Orden gemachte Schenkung.
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Burkhard, Ritter von Uspunnen, schenkt der Kirche Interlaken deb halben Kirchensatz und die Kirchenvogtei zu Sigriswyl.
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Heinrich von der Lutzeren schenkt einen Theil seines Eigengutes zu Wabern dem Kloster Altenryff.
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Pabst Gregor IX. bestätigt der Abtei Erlach den kurz vorher erworbenen Kirchensatz zu Sankt Moriz in Nugerol, nebst dem halben Hof zu Tess.
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Pabst Gregor IX. bestätigt dem Kloster Erlach die Zehnten zu Gals und zu Münschemier.
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Pabst Gregors IX. Gutheissung des vertrages zwischen den Gotteshäusern Erlach und Val-Travers, über die Kirchenzehnten zu Tess.
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Pabst Gregorius IX. bestätigt den Urtheilsspruch des Abtes von St.Urban und seiner Mitrichter zu Gunsten des teutschen Hauses zu Reinach gegen den Bischof zu Lausanne, über das Patronat der Kirche zu Köniz.
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Die Ritter Burkhard von Bennewil und Ulrich von Bussi bekräftigen in die Hand Grafen Rudolfs von Neuenburg ihre dem Hause Altenryff gemachten Vergabungen.
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Pabst Gregor IX. nimmt die Probstei Därstetten in seinen apostolischen Schutz auf.
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Bonifacius, Bischof zu Lausanne, gestattet dem Hospital zum H. Geist zu Bern einen Gottesaker.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 195
Cuno, Herr zu Jegistorf, vergabet ein Lunagium zu Frenchon an das Kloster Altenryff.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 196
Heinrich (von Thun), Bischof zu Basel, befreit die Klosterbüder zu Altenryff von allen Marktabgaben (Vendae) in seiner Stadt Biel.
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