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Les informations ci-dessous représentent la structure des différents fonds d'archives, conformément à la terminologie précisée par la norme internationale ISAD(G) : un fonds peut être divisé en sous-fonds, série, sous-série, dossier et pièce. Si vous voulez des explications détaillées sur la façon de se déplacer dans cette hiérarchie, cliquez ici

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Conrad, genannt von Aarberg, verkauft an Ulrich von Lobsingen eine Schuppose zu Lobsingen, um acht Pfunde.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 604
Graf Eberhard von Habsburg bestätigt und erneuert die Schenkung des Kirchensatzes Thun an das Schwesternhaus des Klosters Interlaken, laut Zeugniss des Ritters Hartmann von Baldeck, vom 8. Februar 1283.
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Graf Rudolf II. von Neuenburg-Nydau verkauft seine Güter im Dorfe Seewyl dem Hause Buchsee um achtundzwanzig Mark reinen löthigen Silbers.
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Die römische Königin Anna, König Rudolfs von Habsburg Gemahlin, bezeugt, sie sei gegenwärtig gewesen, als ihr Verwandter, Graf Eberhard von Habsburg, dem Kloster Interlaken die Kirche und Kirchenvogtei zu Thun abgetreten habe.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 606
Schluss der Verhandlungen zwischen dem Hause Köniz und Ulrich von Schoz, Burger zu Bern, über den Gartenzehnten zu Sulgen.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 607
Rudolf, römischer König, bestätigt der Stadt Bern die ihr von Kaiser Friedrich II. ertheilte Handveste.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 608
Der römische König Rudolf spricht die Burger von Bern frei von aller Schuld und Ahndung wegen der zur Zeit des ledigstehenden Reiches an sich gezogenen und in ihren Nutzen verwendeten Reichsrechte und Reichseinkünfte, und wegen der in diesem nämlichen Zeitraum bewerkstelligten Zerstörung der in der Stadt Bern gestandenen Reichsburg.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 609
Anna, Gräfin v. Kyburg, bestätigt den Verkauf von siebenthalb Schupposen zu Büetingen an das Haus Frienisberg, durch Jacob von Büetingen, seine Ehefrau Diemuth von Schwanden, und ihre drei Kinder, um neun und fünfzig Pfunde Pfenninge.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 610
Graf Rudolf II. v. Neuenburg-Nydau bezeugt und bestätigt dem Kloster zu Erlach die demselben von seinem Vater Grafen Rudolf I. vergabeten Rechte und Nutzniessungen im Dorfe Gals.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 611
Graf Eberhard von Habsburg und seine Ehewirthin, die Gräfin Anna von Kyburg, willigen in die Vergabung des Kirchensatzes zu Bollingen an die Kirche Interlaken, durch Ulrich den Aeltern vom Stein und dessen zwei Söhne.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 612
Walther, Ritter, und Adelheid, Eheleute von Aarwangen, verkaufen dem Conthur und den Brüdern des Teutschen Hauses zu Sumiswald Güter in dem Wyl zu Sumiswald, den Hügel Burgbühl, eine Schuppose nebst der Mühle zu Grüenen, und den Wald In der Siten.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 0612A
Berchtold v. Tess giebt der Kirche zu Twann ein Lehengut zurück gegen drei Pfund zehn Schilling Geld und sechs Ellen grauen Tuches.
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Berchtold v. Tess und Ita, Wittwe Jacobs Ribalt, und dessen Söhne und Töchter treten die Zinslehen an die Kirche Twann ab.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 614
Diethelm, Herr zu Wolhausen, vertauscht an das Kloster Erlach Güter zu Lustenberg im Entlibuch, gegen andere des Klosters bei Castelen zu Menznau.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 0614A
Ritter Rudolf von Schüpfen erklärt zu Gunsten des Klosters Frienisberg, kein Recht an dem Wald zu Rapferswyl zu besitzen, den das Kloster von Cuno von Halten erkauft habe.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 615
Dietrich von Rüti verkauft dem Kloster Eraubrunnen Güter zu Grafenried.
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Tauschhandlung um die Kirchensätze Wynau und Waldkilch zwischen den Grafen von Falkenstein und dem Gotteshause St.Urban. Zwei Urkunden.
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Verhandlung um einige Eigenleute zwischen Heinrich von Radegg, genannt Schade, und dem Hause Buchsee.
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Conrad Halbsater, Burger zu Bern, übergiebt unter gewissen Bedingungenndem Hause Köniz drei Schupposen im Banne von Köniz.
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Aussöhnung des Ritters Conrad Senn von Münsingen und seines Bruders Burkhard mit den Burgern von Bern durch königliches Ansehen und Vermittelung.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 620
Werner und Johann von Wiggiswyl veräussern an das Haus Buchsee Hein-und Almendrechte und Grundstücke zu Teisswyl, Banmoos und an dem Hanenberg.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 0620A
Elisabeth, verwittwete Gräfin von Kyburg, verpfändet ihrer Mutter Alix, Pfalzgräfin von Burgund und Gräfin von Savoien die Burg Oltingen um zweihundert und fünfzig Pfunde guter Bernerpfenninge.
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König Rudolf bestätigt den Brüdern des Predigerordens zu Bern die denselben von den dortigen Burgern zugesicherten Rechte.
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Ritter Nicolaus von Münsingen verkauft dem Hause Köniz sein Eigengut zu Köniz um zwanzig Pfund Bernerpfenninge.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 0622A
Herborto und seine Gemahlin Creda erklären, dass sie an dem durch Nicolaus, Ritter von Münsingen, dem Hause Köniz abgetretenen, von ihnen bebauten Zinsgut kein eigenes Recht haben.
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Heinrich, Fry v. Radegg, genannt Schade, und seine Söhne schenken zum Heil ihrer Seelen dem Hause Buchsee einen eigenen Mann.
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Heinrich von Signau gibt ein Gut zu Gefelle, das er von Heinr. v. Bubenberg sel. zum Pfand hatte, dem Hause Köniz um 7 Pfund zu lösen.
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Bemerkenswerthe Ereignisse des Jahres 1274
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Revers Heinrichs, Priesters, genannt von Nydegg, wohnhaft zu Köniz, dass einige Güter, die derselbe von dem Teutschordenshause Köniz zu lebenslänglicher Nutzung erkauft hatte, nach seinem Tode wieder an dieses Haus zurückfallen sollen.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 0626A
Kundschaftsbrief der Brüder des Predigerordens zu Bern, dass der Kirchensatz zu Bollingen von Ulrichen vom Stein und dessen Söhnen Heinrich und Ulrich dem Probste Heinrich und dem Convent zu Interlaken geschenkt worden sei.
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Werner Kerro, Ritter, verkauft dem Klodter Fraubrunnen eine Schuppose zu Büren bei Fraubrunnen (Büren zum Hof).
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Anna, Gräfin von Kyburg, mit Zustimmung ihres Gemahles, des Grafen Eberhard von Habsburg, bestätigt der Stadt Freiburg in Ochtland ihre Freiheiten und Rechte.
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Graf Rudolf II. von Neuenburg, Herr zu Nydau, bestätigt der Stadt Erlach alle Rechte und Freiheiten der Stadt Freiburg in Oechtland.
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Ulrich, Ritter vom Stein, versichert durch Bürgen dem Hause Thunstetten die Gültigkeit des demselben von seiner minderjähringen Tochter Sibylle gemachten Verkauf.
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Bündniss zu gegenseitigem Schutz zwischen dem Ammann und den Landleuten des Thales Hasli einer-und Schultheiss, Rath und den Burgern der Stadt Bern andererseits.
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Graf Eberhard von Habsburg und Gräfin Anna von Kyburg verkaufen dem Hause Buchsee ein Gut zu (Klein-) Affoltern.
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Elisabeth, verwittwete Gräfin von Kyburg, bestätigt den von ihrer Tochter Anna und ihrem Schwiegersohne, Grafen Eberhard v. Kyburg geschlossenen Verkauf eines Gutes zu Klein-Affoltern an das Haus Buchsee.
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Der römische König Rudolf ertheilt der Reichsstadt Laupen die nämlichen Rechte und Freiheiten, welche die Reichsstadt Bern geniesst.
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Rudolf, röm. König, nimmt die Stadt Freiburg und ihre Burger in seinen und des römischen Reiches Schirm auf.
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Der röm. König Rudolf ertheilt den Freiburgern das Recht, ausser ihrer Stadt nicht vor Gericht gezogen werden zu können.
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König Rudolf erkennt und bekräftigt dem Kloster Interlaken den Schirmbrief Kaisers Friedrich II.
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Tauschvertrag Ritters Ulrich von Buchsee mit dem Conthur Degenhard und den Brüdern des Johanniterhauses Buchsee, um Güter zu Seewyl, Urtinen, Teisswyl, Affoltern.
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Heinrich und Mechthild von Seedorf, Eheleute und Burger zu Bern, vergaben an das Haus Buchsee die Mühle, Wegmühle genannt, unterhalb Bollingen, als ein Seelgerette.
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Peter und Mechthild Gruber, Eheleute, Burger zu Bern, vergaben zum Heil ihrer Seelen dem Johanniterhause Buchsee Güter zu Möriswyl, Plöwestat, zu Zollikofen, Worb, Sinneringen, im Stempach und zu Utzingen.
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Gütertausch zwischen dem Hause Köniz und Nicolaus von Mönkilchen um Besitzungen zu Obersulgen und zu Köniz.
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Gütertausch des Hauses Köniz mit Nicolaus v. Mönkilchen, um Schupposen zu Obersulgen und zu Köniz.
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Eberhard, Graf v. Habsburg und Anna, Gräfin von Kyburg, seine Gemahlin, beloben die Vergabung Dietrichs von Igliswyl und seiner Kinder von Eigengütern zu Mazwyl und Frieswyl an das Kloster Aurora (Frienisberg).
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 643
Graf Eberhard von Habsburg und Gräfin Anna von Kyburg bestätigen die Schenkung des Allodes Sellant (Schlatt) bei Lyss, welche ihr Dienstmann, Heinrich v. Schüpfen, dem Kloster Frienisberg gemacht hatte (S. Urk.No.522).
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 644
Grafen Eberhards v. Habsburg und Gräfin Annen v. Kyburg Schirmbrief für das Kloster Fraubrunnen.
               Chercher à partir d'iciVisualiser la fiche 645
Graf Eberhard von Habsburg und Gräfin Anna von Kyburg verzichten zu Gunsten des Klosters Fraubrunnen auf mehrere Schupposen zu Ried, Lyssach, Cappelen, die ihnen aus dem Nachlasse der verstorbenen Gräfin Elisabeth von Kyburg angefallen sind ; ferners auf Güter zu Rüedtlingen, Galtbach (?), Kräylingen, Berchdorfshof und Büren (zum Hof).
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